Ninox Database

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  • letztes Update, und nun

    1
    Von WUH aus NRW
    mit dem letzten Update wurde aber zahlreiche wichtige Funktionen außer Kraft gesetzt. Mit den Pfeiltasten auf der Tastatur lassen sich keine Datensätze mehr blättern Das Duplizieren geht weder über dem Menü noch über den Button. Ich bin mal gespannt welche Fehler mir jetzt noch begegnen. Ebenso kann auf dem iPad nicht gescrollt werden. Bei der Neuanlage tauchen neue leer Datenbanksätze auf, die sich nicht mehr löschen lassen. Das muss man mal hinbekommen, ungeprüft so etwas zu veröffentlichen ? Aktuell ist die Datenbank nicht mehr für meine Zwecke zu gebrauchen
  • Läuft seit Jahen sehr gut, aber die Cloud....

    4
    Von UlrichB
    Ich nutze Ninox auf Mac (M1) und iOS seit Jahren. Ich habe seinerzeit Filemaker DBs und welche aus spezifischen Datenbank für Bücher, DVDs usw. hier rein gezogen. Die mannigfaltigen Möglichkeiten z. B. mit Formeln zu arbeiten nutze ich dabei sicherlich nur oberflächlich, die sind schon ein sehr mächtiges (und daher anspruchsvoll zu lernendes) Werkzeug. Was jedoch gar nicht vernünftig funktioniert hat war die Nutzung von iCloud zum Syncen. Irgendwann hat sich da iCloud verknotet. Sowohl Ninox wie Apple wussten keinen Rat. Ich nutze nun schon lange die Ninox Cloud im Abo und das funktioniert bestens. Update 2023/24: Wie schon andere hier schrieben, ist das Preismodell von Ninox leider absolut nicht alltagstauglich. Ich bin Privatanwender und habe inzwischen einige sehr große Datenbanken (durch Bilder jenseits der 10GB). So etwas ist bei Ninox aber nicht vorgesehen, es gilt immer 2GB pro User, mehr ist nicht machbar. Hier steht sich Ninox selbst im Weg. Ich wäre bereit aauch als Privatmann 10-15 Euro/Monat für entsprechend viel Platz zu zahlen, geht aber nicht. So musste ich inzwsuchen mein Abo kündigen und zähneknirtschend die DB zurück auf iCloud ziehen. Für mich völlig unverständlich warum man sich da Geschäft entgehen lässt.
  • War mal richtig gut

    1
    Von Gaabri
    Ich benutze Ninox schon sehr lange für alles Mögliche, von der Verwaltung meiner Bücher/Leseziele bis hin zu Tagebüchern und wöchentlichen Einkaufslisten. Was mich aber wirklich ärgert ist, dass ich trotz Kauf quasi gezwungen werde ein Abo abzuschließen - die Sync. zwischen meinen Apple Geräten funktioniert extrem schlecht - wenn ich irgendwo eine Datenbank anlege und auf einem anderen Gerät darauf zugreife, kann ich die Datenbankstruktur nicht ändern. Dafür, dass ich das Ding nur privat nutze, ist ein Abo von ca. 15 EUR/Monat alles andere als günstig. Und selbst wenn ich das Abo abschließen würde, sind andere Datenbanksysteme zu vergleichbaren Konditionen um Längen besser. Mit diesem Kommentar beende ich meine jahrelange Nutzung von Ninox und muss ganz klar sagen, dass Ninox absolut nicht zu empfehlen ist.
  • Kannste machen nichts, außer zahlen (z.B. plötzlich 720 € jährlich mehr)

    1
    Von HarrPottler
    Jahrelang Ninox genutzt, kritische Infrastruktur der Firma läuft über Ninox, man wird abhängig von dem Programm und dann wird das Preismodell so über den Haufen geworfen, dass man plötzlich 720 € im Jahr zusätzlich bezahlen muss. Warum? Weil man die Datenbank unter anderem für Bilder seiner Produkte nutzt und die Datenbank mittlerweile 10 GB groß ist. Ninox aber pro Nutzer nur 2 GB zur Verfügung stellt. Man schreibt dem Support, bittet um eine Lösung, aber außer 3 zusätzliche Benutzerlizenzen zu kaufen, wird einem keine Lösung angeboten. Kein preisliches entgegenkommen, weil man die Nutzer bis auf den Speicherplatz gar nicht benötigt, keine andere Lösung (Außer Ninox auf einem eigenen Server zu hosten und dafür dann jährlich 3600 € zu zahlen... Danke dafür.) Wir schreiben das Jahr 2024 und ich bin nun stolzer Besitzer der teuersten 6 GB im ganzen Internet. Nicht mehr so stolz bin ich, damals auf Ninox gesetzt zu haben. Ich würde sofort wechseln, aber nach Jahren der Nutzung sind die Prozesse leider nicht so leicht auf ein anderes Programm zu übertragen. Absolut verdient gibt es dafür 1 Stern. Für die Preispolitik. Für ein Preismodell, in dem sich keiner überlegt hat, dass einige Nutzer vielleicht mehr als 2 GB (auch gerne zusätzlich, zu vernüftigen Preisen) benötigen und für einen Kundensupport, bei dem man sich veräppelt vorkommt.
  • Toll das die Monatsansicht gerichtet wurde

    3
    Von Schami58
    Nur leider wurde ein neues Problem eingebaut. Nach einer Reorganisation der Datenbank kann die Syncronisation mit dem MAC Kalender nicht mehr gestartet werden. Auch verstehe ich nicht nicht das ein altes Problem wie das Einstellen des Kalenders nach einer Reorganisation nicht beseitigt wird.
  • Schlechte Updatepolitik

    1
    Von Hornhauer
    App ist aktuell leider bei uns im Unternehmen unbrauchbar. Am 5.10. wurde per Mail versprochen, dass binnen max. 7 Tage das Update auf Version 3.10 erscheint. Nach 2 Wochen hat sich immer noch nichts getan. Und da wir im Unternehmen neuen Funktionen nutzen, sind alle gezwungen das Webinterface zu nutzen, da die App jetzt nicht mehr funktioniert.
  • iCloud-Sync Probleme

    2
    Von Michael_S
    Ninox ist soweit super. Aber die Syncronisation in der iCloud mit einem iPhone und einem iPad funktionieren seit längerem nicht mehr. Vom Support warte ich seit über einem Monat auf eine Antwort.
  • Für mich war Ninox perfekt…...

    1
    Von Frankyboy09
    ....tja, was soll man sagen. Abo-Modell zu inzwischen "sagenhaften" Preisen. Und selbst im "preiswertesten" Bereich gravierende Einschränkungen bezüglich Datensätzen und Backups. Sorry, trotz der vielen Problem war ich von Anfang an dabei, aber das war es jetzt...... Ehrlich gesagt: Unverschämt und nicht nachvollziehbar. Hier ist man anscheinend ab gehoben.
  • Nun auch nur 1*

    5
    Von frub7
    Muss denn alles Abo sein? Ich benötige Ninox nur für eine kleine Archiv-Anwendung und dafür sind 120 Euro (oder mehr) einfach zu viel. Ausserdem summieren sich die Abos und aus scheinbar "kleinen" Beträgen werden b ei mir mehrere Tausend Euro und das jedes Jahr! …egal ob ich die SW täglich oder nur selten verwende. Adobe & Co. habe ich bereits Adieu gesamt – nun wohl auch Ninox. Wohlgemerkt: ich bin gerne bereit zu zahlen, aber kein Abo.
  • manchmal trennen sich leider Wege!

    2
    Von FrozenGerm
    Ich bin auch seit 6 Jahren dabei. Ninox hat immer siene Probleme, aber dafür entwickelte es sich und man nahm einschränkungen hin. Auch weil der Preis absolut in Ordnung war (299 für 5 Linzenzen, die nie genutzt wurden). Ich nutze meiine Lizen sogar, um anderen Ninox zu zeigen... Jetzt, mt der neuen Presistruktur ist Ninox nicht mehr profitabel. Zumal diese imme rnoch viele Probeme haben, die nicht gelöst werden. Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man Umsatz benötigt, aber die derzeitige Richtung geht in die falsche Richtung. Ein aufgeblähtes Verkaufsmanagement, die nur rudimentäre Ahnung haben und auch nichts entscheiden dürfen. Kosten für mehrfachlizenzen, die locker die 10.000er Grenze sprengen. Da bekomme ich einen Entwickler und einen eigenen AWS Server für, un dder steht dann unter meiner Kontrolle. Die Idee und Plattform ist gut. Die Preise entkoppelt jeder Realität und Ninox macht sich die engagierte Gemeinschaft kaputt, die von Anfang an dabei war. Es stecken noch zuviele Fehler drin bzw. die Einzel/Klein User, werden (so hat man das Gefühl) von Ninox nur noch als lästig angesehen.
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